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Dresden - Dresden, Deutschland

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Dresden - Dresden, Deutschland
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Dresdner – Wikipedia

Frühgeschichte Frühe Neuzeit 19. und frühes 20. Jahrhundert Militärgeschichte Zweiter Weltkrieg [Bearbeiten]. Nach der Wiedervereinigung Hochwasserschutz[Bearbeiten]. Aufbau einer Stadt[Bearbeiten]. Stadtrat und Bürgermeister Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten]. Lokale Angelegenheiten Partnerstädte - Partnerstädte

Dresden (/'drezd@n/; Deutsch: ['dRe?sdn] (hören); Obersächsisch, Drasdn, Obersorbisch, Drjezdzany) ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Sachsen. Außerdem ist sie nach Leipzig die zweitgrößte deutsche Stadt. Sie ist die zwölftgrößte Stadt Deutschlands und flächenmäßig die viertgrößte (nach Berlin, Hamburg und Köln) und die drittgrößte im ehemaligen Ostdeutschland. Das Dresdner Stadtgebiet umfasst die Städte Freital (Pirna), Radebeul Meißen (Meissen), Coswig Radeberg, Radeberg, Radeberg, Meißen (Meissen), Radeberg, Radeberg und Heidenau. Hier leben etwa 12 Menschen. [790,000] Im Ballungsraum Dresden leben etwa 3 Millionen Menschen. [1.34]

Dresden ist nach Hamburg die zweitgrößte Stadt an der Elbe. [Anmerkung 1] Die Mehrheit der Einwohner der Stadt lebt im Elbtal. Es gibt jedoch eine große, aber dünn besiedelte Region östlich der Elbe im Westlausitzer Hügelland, Uplands, die den westlichsten Teil der Sudeten und damit in der Lausitz bilden. Viele Stadtteile liegen westlich von Dresden im Erzgebirgsvorland und den Tälern der dort entspringenden und durch Dresden fließenden Flüsse. Die längsten davon sind die Weißeritz oder der Lockwitzbach. Namen vieler Stadtteile und Flüsse sowie der Name der Stadt sind sorbisch.